Die Schüler sollten aus dem Schulnetz keine Handlungen durchführen können, die rechtswidrig sind oder einen Nachteil für sich selbst, die Lehre bzw. die Eltern herbeiführen. Die Schule sollte für einen besonderen Schutz vor nicht jugendfreien, gewalttätigen, pornografischen Inhalten aus dem Internet sorgen.

Zu stark einschränkende Einstellungen, wie z.B. in Firmennetzwerken üblich, beeinflussen das selbstständige Lernen und behindern dadurch die Lernprozesse.

Ein Austausch von Dateien aus dem Schulnetzwerk und den eigenen Medien ist zwar sehr risikoreich, aber langfristig nicht zu vermeiden. Gerade für die Hausarbeiten und Unterrichtsvorbereitungen ist dies sogar erwünscht.

Da die Schüler meist keinem PC oder Clientsystem zugeordnet sind und diese oft wechseln, fehlt ihnen häufiger das Verantwortungsgefühl für den eigenen Arbeitsplatz.

Die Versuchung, unerlaubte Programme zu testen oder gezielt nach Schwachstellen im Netz zu suchen ist bei Schülern sehr groß, da sich die Konsequenzen meist nur disziplinar auswirken.

Durch selbst mitgebrachte Laptops, „Mobile Devices“ und weitere Medien, die grundsätzlich eine Gefahr darstellen, ist es notwendig, an den zentralen Stellen in einem Netz für Sicherheit zu sorgen. Dies spart erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand und wirkt darüber hinaus auch für selbst mitgebrachte Geräte.

Hier sollte ein sogenannter Schulserver (Schul-UTM-System) mit aktiver Content Filterung und Authentifizierung auf Nutzer- und Gruppenebene zum Einsatz kommen. Die Kategorien des Filters müssen automatisch gepflegt werden aber auch manuelle Konfigurationen zulassen.

R

Minimal vorhandene Funktionalitäten

  • Ganzheitliches Sicherheits-Konzept
  • Altersgerechter gesetzlicher und pädagogischer Jugendschutz
  • Inklusive Campuslizenz ISCA-Inhaltsfilter
  • Kompletter Schutz angeschlossener lokaler Netze
  • Virenscan und Angriffserkennung
  • inklusive Umsetzung von Datenschutzrichtlinien
  • Günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis Kostentransparenz / keine Clientbeschränkung / keine Folgekosten Remote administrierbar
  • Einfache Integration in bestehende Netzwerke
  • BYOD (Bring Your Own Device) sichere Integration ins Netzwerk
zurück